Virtueller Sex – wie aufregend ist es wirklich?

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In Secret City gehört Sex mitunter zu den wichtigsten Themen. Es gibt all das, was Sie aus dem echten Leben kennen: Sexpartys, Sexshops und FKK-Strände. Tabus gibt es keine! Wer möchte, kann mit jedem etwas anfangen. Dabei ist es egal, ob man sich als Frau oder Mann ausgibt und sich anbaggern lässt, selbst Sex mit Tieren ist möglich. Selbstverständlich spielt auch das Aussehen eine wichtige Rolle. Wer will macht sich einfach schöner, größer, schlanker oder blonder. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Mehr Busen für weibliche Avatare oder der Penis in der passenden Größe stehen zum Kauf bereit. Viele Menschen fühlen sich von diesen Möglichkeiten angezogen. An manchen Orten im Secret City geht es um nichts anderes als Sex. Es benötigt nur einen kurzen Chat und die Avatare können sich zum Sex verabreden. Dafür gibt es speziell vorgesehene Orte und mit dem Klick bestimmter Animationsbutton kann das Spiel beginnen. Doch außer einigen Anmachsprüchen und verpixelten Bewegungen gibt es nichts zu sehen. Für wen das auf Dauer nichts ist, kann sich ebenfalls auf gingr.ch zum Sex verabreden.

Ist das Secret City ein Wunschbild eines besseren Lebens?
Klar klingt das für viele verlockend: Die Möglichkeit eine neue Welt zu schaffen. All das, was im wirklichen Leben wichtig ist, spielt im Secret City keine Rolle. Die virtuellen Welten entstehen aus dem Nichts, deswegen ist auch zunächst nichts von großer Bedeutung. Weder verschiedene Staaten, noch Sprachen, Reichtum oder Armut findet man hier. Keine Hindernisse! Die eigens erschaffene Welt hat die Möglichkeit, besser, lustiger und gerechter zu sein als die wirkliche.
Jedoch weit gefehlt, wer glaubt, dass Status und Geld keine Rolle spielen. Wie auch im richtigen Leben benötigen Sie Geld und coole Klamotten, um in angesagte Clubs zu kommen. Auch Grundstücke werden nicht einfach so verteilt, sondern müssen gekauft werden. Die Immobilienhändler aus dem echten Leben sind in diesem Fall die Spielanbieter. Sein Zuhause lässt sich durch virtuelle Zäune abgrenzen und auch Firmen haben Interesse, sich in virtuellen Welten anzusiedeln und Ihre Produkte zu verkaufen. Und offensichtlich fühlen sich erst alle richtig wohl, wenn es ein bisschen wie im echten Leben ist. Na klar kann man wie ein Superheld aussehen und in punkto Aussehen ist einiges möglich, allerdings möchten die meisten dann doch wie sie selbst aussehen und helfen an der ein oder anderen Stelle etwas nach. Der Kreativität sind im virtuellen Leben keine Grenzen gesetzt. Letztendlich gilt zu entscheiden, ob man ein Teil einer zweiten Welt werden möchte oder nicht.